Warum sprechen wir der Zinnwald Lithium ein Betretungsverbot aus?
Im November hat eine Firma, Fugro Germany Land GmbH, im Auftrag der Zinnwald Lithium GmbH Untersuchungen auf privaten Grundstücken ohne vorherige Anmeldung vorgenommen. Dabei handelte es sich um zwei dokumentierte Fälle auf der August-Bebel-Straße. Die Mitarbeiter der Fugro Germany Land GmbH gaben an im Auftrag des Oberbergamtes Untersuchungen durchzuführen, was das Oberbergamt auf Nachfrage verneinte. Angesprochen auf den Sachverhalt hat sich Marko Uhlig, Geschäftsführer der Zinnwald Lithium GmbH, entschuldigt und beteuert dass sie Fugro Germany Land GmbH nicht beauftragt hat ohne Genehmigung auf privaten Grundstücken zu ermitteln.
Um zukünftige Mißverständnisse aus dem Weg zu räumen haben wir ein Schreiben verfasst dass sich alle betroffenen Grundstücksbesitzer herunterladen und ausgefüllt an die Zinnwald Lithium schicken können.
Wer ist von den Plänen der Zinnwald Lithium GmbH betroffen?
Alle Grundstücksbesitzer Bärensteins. Insbesondere wird die Zinnwald Lithium GmbH die Flächen untersuchen wollen die schon in der Tischvorlage genannt wurden, also die Bärensteiner Höhe.
Zusätzlich möchten wir die Grundstückseigentümer von Dorf bis zur Sachsenhöhe bitten ihre ablehnende Haltung der Zinnwald Lithium Gmbh mitzuteilen, da deren Grundstücke von zukünftigen Erkundungsbohrungen betroffen sein werden.
Was können wir tun gegen intransparente Untersuchungen der Zinnwald Lithium GmbH auf unseren Grundstücken?
Hiermit rufen wir alle Grundstücksbesitzer Bärensteins auf der Zinnwald Lithium GmbH die Rote Karte zu zeigen. Wir fordern Transparenz der Zinnwald Lithium GmbH und eine vorrausschauende Kommunikation. Wir haben ein Recht darauf zu erfahren was auf unseren Flächen untersucht wird und geplant ist.
