Lithiumschatz im Erzgebirge: Ein neues „Berggeschrey“

Steigende Weltmarktpreise wecken das Interesse an einheimischen Erzvorkommen. Rund um Zinnwald wird erkundet, ob seltene Erden abgebaut werden können.

SolarWorld will sich mit eigenen Erkundungen unabhängiger von Importen machen. Das Unternehmen setzt auf eine wachsende Nachfrage nach dezentralen Solaranlagen am Haus, für die die Energiespeicherung ein zentrales Problem darstellt. Die TU Bergakademie Freiberg, die älteste montanwissenschaftliche Hochschule der Welt, hatte von sich aus bereits im Januar 2010 Vorarbeiten geleistet und Gesteinsproben auf ihren Lithium-Gehalt untersucht.

Lithiumschatz im Erzgebirge: Ein neues „Berggeschrey“ – taz.de

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